Nahezu alle Kinder lieben es Erfahrungen mit Fingerfarben zu machen. Fingermalfarbe kann vielfältig angewendet werden, beispielsweise für Kunstwerke auf Papier, auf Pappe, Keilrahmen und andere Untergründe. Fingerfarbe wird aber meistens zum Malen auf Fenstern, Glas, Spiegeln, Fliesen und Folien verwendet. Von Fenstern und Spiegeln lässt sich die Fingerfarbe gut abwaschen und lässt noch ein wenig Licht hindurch.
Mir haben es die Fingerfarben von Mucki angetan. Die Dosen sind leicht zu öffnen (einfach aufschrauben), kein gezirkel mit Aufsteckdeckeln – da habe ich immer Angst, dass gleich alles auf dem Boden liegt.
Wenn Farbe und Körper so großflächig in Kontakt kommen, sollten wir jedoch besonders darauf achten, welche Fingerfarben verwendet werden. Insbesondere kleine Kinder machen ja auch gerne mal ein Bodypainting Event daraus.
Ob zu Hause, im Kindergarten oder in der Schule – das Experimentieren mit Fingerfarben macht einfach Spaß und wirkt sich positiv auf unsere Kinder aus.
Die Farben sind brillant und gut deckend, ausserdem untereinander mischbar und aus Textilien auswaschbar. Die Farben trocknen schnell und sind auch mit Wasser vermalbar.
Fingerfarben fördern die Entwicklung?
Fingerfarben sind pädagogisch wertvoll, da einfach spontan drauflos gemalt werden kann. Die sensorischen und haptischen Fähigkeiten der Kinder werden gefördert, Farbempfinden und Kreativität ebenfalls. Fingermalfarben laden einfach zum Experimentieren ein und bieten kreativen, bunten Spaß.
Fingerfarbe ist meist mit Bitterstoff versehen, damit die Fingerfarben mit Ihrer pastosen Konsistenz und der Farbbrillanz nicht zum Naschen verwendet werden. Warum heißen Fingerfarben denn Fingerfarben? Keine Ahnung 🙂
Sie kann auf jeden Fall auch mit dem Pinsel, einem Schwamm oder einem Spachtel aufgetragen werden.
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